Matrixorganisation oder „Passierschein A 38“

Bei uns wurde vor einigen Jahren die Matrixorganisation eingeführt. Resultat ist eine globale Struktur, in der Vorgesetzte des Betriebs aus GB, USA, Deutschland oder einer ganz anderen Organisation/(Konzern-)Unternehmen her stammen können.

Neben der Schwierigkeit der unterschiedlichen Zeitzonen haben wir schon oft Schwierigkeiten in Bezug auf deutsche Gesetze wie dem Arbeitszeitgesetz gehabt. Aber auch die Mitbestimmung ist oft - und gerade in den USA - nicht bekannt und oft schlichtweg ignoriert.

Als Mitarbeitende/r findet man teils nur unter großen Schwierigkeiten den/die richtige Ansprechpartner/in, der/die dann aber ggf. nur Ansprechpartner/in ist, aber nicht Entscheidungsträger/in.

Wie sind Eure Erfahrungen mit der Matrixorganisation?
Wie sind Eure vorher/nachher Erfahrungen?